Race Across America 2018 – das härteste Radrennen der Welt fordert Mensch und Material auf der Route quer durch die USA

Am 16. Juni 2018 fiel der Startschuss für das härteste Radrennen der Welt: das Race Across America. Über rund 4.800 Kilometer führt die Strecke die Rennradfahrer von der amerikanischen Westküste Kaliforniens bis zur Ostküste Marylands. Das „RAAM“ ist knapp ein Drittel länger als die Tour de France und die Bedingungen der Route sind absolut herausfordernd: in weniger als zehn Tagen durchqueren die Teilnehmer zwei Wüsten, drei große Gebirgsketten, vier der längsten Flüsse Amerikas, zwölf Staaten und vier Zeitzonen. Selbst die erfahrensten Sportler gelangen beim „RAAM“ an ihre körperlichen und mentalen Grenzen. Damit sie sich vollständig auf das eigentliche Rennen konzentrieren konnten, musste zu 100% Verlass auf ihr Equipment sein. Die bike.cases von B&W International kommen dieser Anforderung nach und schützen die Räder der Profis auf Reisen, damit sie sich beim Rennen voll auf den Sport fokussieren können.


So wie beim Team „Besi & Friends“, das komplett mit Koffern von B&W International reist. Namensgeber Andreas „Besi“ Beseler inspiriert mit seiner „Rad statt Rollstuhl“- Erfolgsgeschichte viele Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Er selbst wirkt der Muskelskeletterkrankung aktiv durch Radfahren entgegen – und das mit Erfolg. Seither dient er als Vorbild für Menschen mit ähnlichen Lebensgeschichten und organisiert zahlreiche Charity-Aktionen Jahr für Jahr.
Für sein Team waren Stefan Fäth, Derk Schneider, Christian Thometzek und Thorsten Ostrowski bei dem „RAAM“ am Start. Tag und Nacht kämpften sie mit Gegenwind und starken Anstiegen. Hinzu kamen schlechte Straßenbedingungen bei Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. Ein gutes Zusammenspiel von Crewchiefs, Mechanikern und Physiotherapeuten ist unter solchen Voraussetzungen unerlässlich für einen reibungslosen Ablauf – zum Beispiel, um geeignete Punkte für Fahrerwechsel zu finden.
Das Rennen selbst ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten – aber schon der Weg dorthin muss gut organisiert sein. „Unsere hochwertigen Rennräder müssen den langen Flug von Deutschland in die USA unbeschadet überstehen. Riesenvorteil unserer bike.bags ist, dass sie sehr leicht sind und während der Tour im Wohnmobil leicht zu verstauen waren“, sagt Thorsten Ostrowski vom Team „Besi & Friends“. B&W International entwickelt Fahrradkoffer für einen sichereren Transport und hat das Team mit sechs bike.bags ausgestattet. „Das bike.bag zeichnet sich durch sein geringes Gewicht von nur 9 kg und die Kombination aus Polyestertasche und robuster Bodenwanne aus. Perfekt für maximale Sicherheit und einfaches Handling am Flughafen“, sagt Katharina Leißing, Marketingverantwortliche bei B&W International.
Die Qualität zahlt sich aus: Alle Fahrräder kamen unbeschadet in den bike.bags in Los Angeles und wieder zurück in Deutschland an. Das Team „Besi & Friends“ erreichte das Ziel in Maryland mit großem Stolz – nicht nur, weil sie in der Kategorie „4 Person Male“ den dritten Platz belegen konnten, sondern auch, weil durch das Rennen verstärkt auf ihr Projekt „Rad statt Rollstuhl“ aufmerksam gemacht wurde.